Fürstenfeld DrA-Heinrich-Straße
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Strassenverzeichnis Fürstenfeld: (II)

Camping-Weg Fürstenfeld
Santnergasse Fürstenfeld
Blücherstraße Fürstenfeld
H-Lange-Gasse Fürstenfeld
Wieflerweg Fürstenfeld
J-Haydn-Straße Fürstenfeld
Kospachstraße Fürstenfeld
Prirschstraße Fürstenfeld
Wallstraße Fürstenfeld
...

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Santnergasse Fürstenfeld
Blücherstraße Fürstenfeld
H-Lange-Gasse Fürstenfeld
Wieflerweg Fürstenfeld
J-Haydn-Straße Fürstenfeld
Kospachstraße Fürstenfeld
Prirschstraße Fürstenfeld
Wallstraße Fürstenfeld
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Straßenliste Fürstenfeld: (II)


Hausnummern DrA-Heinrich-Straße:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Fürstenfeld.Prominente Bürger.

  • Emmerich Schreiner, Opernsänger (Bariton), Regisseur
  • Hans Fronius, Künstler, war von 1931 bis 1961 in Fürstenfeld tätig
  • Richard Kriesche, Objekt- und Medienhandwerker
  • Karl Mader, Maler und Grafiker
  • Max Keimel, Rechtsanwalt, Lehrer an der Handelsschule von Fürstenfeld, Gründer zweier Studentenverbindungen und ehem. Gruppenfeldmeister der Pfadfindergruppe Fürstenfeld
  • Helmut Röhrling, besser bekannt als Schiffkowitz und Mitglied von S.T.S., wuchs in Fürstenfeld auf
  • Günter Timischl (* 1948 in Fürstenfeld); Musiker, Gitarrist und Mitglied von S.T.S.
  • Hannes Schulze-Bauer, Athlet, Inhaber des österr. Hallenrekords im Kugelstossen von 1969 bis 1981.
  • Hanna Schulze-Bauer, mehrfache Österreichmeisterin im Tennis und 3. bei der Weltmeisterschaft
  • Josef Reichl (1913-2003), Mitglied der Europäischen Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Strassburg, von ihm kam der Vorschlag, Beethovens 9. Symphonie Ode an die Freude als Europahymne zu wählen[1].
  • Herbert Depisch, Unternehmer, Ehrenbürger und Doyen des Konsularischen Corps der Steiermark.

Quellenangabe: Die Seite "Fürstenfeld.Prominente Bürger." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 17:22 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Fürstenfeld.Geschichte.

Die Besiedelung der Gegend um Fürstenfeld reicht bis in die Jungsteinzeit zurück, die von den Anfängen des Ackerbaus und der Viehzucht geprägt waren. In der Urnenfelderzeit entstanden zahlreiche befestigte Höhensiedelungen, Funde von Keramiken und Werkzeugen deuten auf weit reichenden Handel zwischen den Einwohnern hin.Aus der Bronze- und Urnenfelderzeit wurden Keramiken und Werkzeuge gefunden. Aus der Römerzeit gibt es zahlreiche Bodenfunde.Seit dem Ende des 6. Jh. nach Chr. siedelten Slawen entlang der alten Römerstrassen und Flussläufe. Ab dem 8 Jh. erfolgte bajuwarische Besiedelung. Im 9. und 10 Jh. kam es zu einem Siedlungsrückgang durch die zahlreichen Einfälle der Ungarn.Zur Sicherung der Neubesiedelung des vom römisch-deutschen König Heinrich III. (ab 1046 römisch-deutscher Kaiser) in den Jahren 1042-1044 zurückeroberten Grenzgebietes an der Leitha und Lafnitz errichteten die niederösterreichischen und steirischen Landesfürsten im 12. Jh. einen ausgedehnten Burgengürtel an der ungarischen Grenze.Um 1170 wurde eine solche landesfürstliche Burg von Markgraf Ottokar IV. von Traungau an der Stelle des heutigen Fürstenfeld gegründet. geht darauf zurück, dass das Gebiet auch nach der Besiedelung weiterhin landesfürstlicher Besitz blieb, was auch im Fürstenfelder Wappen Ausdruck findet. In Urkunden und Archivalien wird der Name erstmals seit dem Jahre 1183 erwähnt.Um 1200 begründete der Johanniterorden eine Niederlassung in Fürstenfeld. Die Johanniter gründeten eine ritterliche Ordenskommende und errichteten die erste Kirche. Von 1215 bis 1220 wurde der Markt durch den Babenberger Herzog Leopold VI. planmässig zur Stadt ausgebaut. 1232 erhielt Fürstenfeld den Beinamen Forum et Civitas (Markt und Stadt). Im selben Jahr erwarben die Johanniter die Pfarrrechte für die Stadtpfarrkirche. 1605 wurde die Kirche zerstört und im Jahre 1772 umgebaut. 1945 erlitt die Kirche schwere Kriegsschäden und wurde 1948 wiederhergestellt. Erst 1988 wurde der Zwiebelturm errichtet.Die Stadtrechtsbestätigung Fürstenfelds erfolgte 1277 durch Rudolf von Habsburg.1362 gestattete Herzog Rudolf IV. die Niederlassung der Augustiner-Eremiten in der Stadt. Diese errichteten in den Jahren 1365-1368 die Augustinerkirche und das Augustinerkloster. In Folge entwickelte sich Fürstenfeld zu einer bedeutenden Grenz- und Handelsstadt.Als Grenzstadt gegen Osten war Fürstenfeld immer wieder in Kampfhandlungen verwickelt.1418 wurde die Stadt beim Einfall der Ungarn verwüstet. Um den Wiederaufbau zu fördern, erhielten die Fürstenfelder Bürger von Herzog Ernst das zusätzliche Privileg zum Verkauf von Most und Wein.Im Jahre 1469 wurde Fürstenfeld in den Aufstand des Adeligen Andreas Baumkircher gegen Kaiser Friedrich III. verwickelt. Der Adelsbund unter Baumkircher und Johann von Stubenberg besetzte Hartberg, Fürstenfeld, Feldbach, Marburg, Windischfeistritz, Gonobitz und Schloss Wildon. Fürstenfeld wurde am 2. Februar 1469 durch Verrat eingenommen. Am 21. Juli 1469 kam es bei der Schlacht bei Fürstenfeld vor den Toren der Stadt zu einem Aufeinandertreffen der Truppen von Baumkircher und Kaiser Friedrich III., bei der Baumkircher den kaiserlichen Truppen eine schwere Niederlage zufügte. Stadt und Bürger von Fürstenfeld wurden durch die Kampfhandlungen schwer mitgenommen, viele Häuser lagen in Schutt und Asche und zu den Verwundeten kamen Seuchen hinzu.Am 26. Mai 1480 wurde die Stadt durch den Ungarkönig Matthias Corvinus erstürmt und 11 Jahre lang besetzt gehalten. In dieser Zeit wurden 500 Fürstenfelder Bürger in die ungarische Gefangenschaft nach Ofen verschleppt. Die Stadt wurde bis auf das Augustinerkloster und ein paar angrenzende Häuser niedergebrannt. Die Aufbauarbeiten wurden durch drei Brände in den Jahren 1503, 1504 und 1509 mehrmals zurückgeworfen. Ein amtlicher Bericht aus dem Jahre 1543 sagt aus, dass zu diesem Zeitpunkt fast alle Häuser verödet waren.Im Mittelalter war der Kern der Stadt eine Wehranlage mit rechteckigem Grundriss, die am Ufer der Feistritz mit ihren sechs Türmen die fünf Flusstäler der Feistritz, Lafnitz, Safen, Ilz und Rittschein kontrollieren konnte. Die Befestigungsanlage wurde 1533 erneuert, Teile davon (Ungarbastei, Pfeilburg, Mühlbastei, Klosterbastei, Schlossbastei) sind heute noch erhalten.In der Neuzeit erfolgte zwischen 1556 und 1556 eine Ausbau nach den Plänen des italienischen Baumeisters Domenico dell'Allio, bei dem das fast rechteckige Stadtbild erhalten blieb. Die Verschiedenartigkeit der Wehranlagen stützt die Hypothese, dass der Ausbau der Stadt in zwei Etappen erfolgt ist.1605 besetzten und plünderten die Hajduken die Stadt und brannten 92 Häuser nieder. Wegen der Türkengefahr wurden 1664 die Festungsanlagen verstärkt. Während der siegreichen Schlacht gegen die Türken bei Mogersdorf war Fürstenfeld Auffanglager und Lazarettstadt.1679 bis 1681 wurde die Region von der Pest heimgesucht.1704 belagerten die Kuruzen unter Alexander K??r?³ly die Stadt, ein Entsatzheer von 3.000 Kroaten kam Fürstenfeld zu Hilfe, um die Belagerer zu vertreiben. Die Kuruzen blieben in den folgenden Jahren jedoch eine Gefahr bis zum Frieden von Szathm??r 1711.1809 besetzten die Franzosen nach einem kurzen Gefecht die Stadt.In den Jahren 1815-1848 war ein wirtschaftlicher Aufschwung zu verzeichnen, die Einwohnerzahl stieg in dieser Zeit von 1.600 auf 3.000 an.Die einzelnen Stadtteile, wie die innere Stadt, in der die Patrizierbürger wohnten, die Ledergasse, die bereits im 15. Jahrhundert besiedelt war, die Grazer Vorstadt, deren Ausbau im 16. Jahrhundert begann, die Ungarvorstadt, Mitterbreiten, Mühlbreiten und Gerichtsbergen führten immer ein gewisses Eigenleben, was sich teilweise heute noch in gewissen Vereinen oder Traditionen zeigt. Die Ledergasse besass bis in das 18. Jahrhundert hinein sogar einen eigenen Richter.Meyers Konversations-Lexikon von 1888 beschreibt die Stadt folgendermassen: Stadt im österreich. Herzogtum Steiermark, Bezirkshauptmannschaft Feldbach, an der Feistritz und der Lokalbahn Fehring-F., nahe der ungarischen Grenze gelegen, Sitz eines Bezirksgerichts, hat eine Malteserordenskommende, eine grosse ärarische Tabaksfabrik (mit 2000 Arbeitern), Hopfenbau, Hopfenhandel und (1880) 3878 Einw."Zwischen 1850 und 1900 wuchs die Bevölkerung nur langsam von 3.500 auf ca. 4.000 Einwohner. Im 19. und 20. Jahrhundert breitete sich Fürstenfeld aber trotz geringer Wachstumsraten der Bevölkerung nach allen Richtungen über das ursprüngliche Stadtgebiet hinaus aus.In den 20er und 30er Jahren anvancierte die Stadt zu einem Zentrum der österreichischen Zweigstelle der NSDAP.Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs erleidet die Stadt Artilleriebeschuss und einen Luftangriff durch sowjetische Tiefflieger am 11. April 1945. Am 15. April 1945 wird Fürstenfeld von den sowjetischen Truppen eingenommen. 66 Zivilpersonen kamen ums Leben. Die katholische Kirche, die Kommende, das Rathaus und zahlreiche weitere Gebäude wurden schwer beschädigt. Im Abwehrkampf zerschoss die Deutsche Wehrmacht den Zwiebelturm der Stadtpfarrkirche, um einen strategischen Vorteil zu erreichen.1950 erreichte die Bevölkerungszahl 6.500 und nur vorübergehend wurde eine Einwohnerzahl von 7.000 überschritten. Allerdings erfassen heutige Zählungen nur das Gemeindegebiet der Stadt Fürstenfeld, während die Besiedlung mittlerweile über die Gemeindegrenzen hinausgewachsen ist. Die urbane Fläche von Fürstenfeld weist somit einen leichten Bevölkerungszuwachs auf.

Quellenangabe: Die Seite "Fürstenfeld.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 17:22 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Perg.Wirtschaft und Infrastruktur.Gesundheit und Soziales.

[66] mit warmem Essen versorgt. 1990 wurde der Mobile Altenhilfsdienst ins Leben gerufen. Seit 1992 existiert die Notstandshilfe für Bedürftige und eine Flüchtlingsbetreuung.[67]Das Seniorenheim des Sozialhilfeverbandes des Bezirkes Perg in der Severinstrasse mit wenigen pflegegerechten Einheiten wurde 1984 eröffnet. Ab 1989 wurden sukzessive Doppel- in Einzelzimmer umgebaut und Einzelzimmer im Erdgeschoss als Pflegezimmer hergerichtet. Das Heim verfügte 1997 über 94 Senioren- und 27 Pflegeplätze; es entspricht jedoch nicht mehr den aktuellen Standards, sodass ab 2012 keine Betriebsbewilligung mehr dafür erteilt wird.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Wirtschaft und Infrastruktur.Gesundheit und Soziales." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Pinggau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

Der Naturbadesee wird jährlich im Frühjahr neu gefüllt. Zwei grosse Biotope reinigen das Wasser auf natürliche Weise. Im Jahr 1947 gründete Pinggau zusammen mit der Stadtgemeinde Friedberg den Fussballverein FC Pinggau/Friedberg.

Quellenangabe: Die Seite "Pinggau.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:38 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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